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„Ich bin für alles offen, auch für ein Baby“

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PINKO floral-print lace-trimmed top An ode to the noughties, this PINKO top is trimmed with black lace and printed with vibrant blooms in turquoise blue and white hues. Meanwhile, a deep plunging V-neck finishes the sleeveless design. Composition Polyamide, Polyester The composition information is subject to the actual product. The product composition details of the spliced material will be split and displayed. Washing instructions Machine Wash The washing method is subject to the commercial washing standard Wearing The model is 1.73 m wearing size 40 Product IDs FARFETCH ID: 19363185 Brand style ID: 101087A0OFTBN

Sie lebt ihr Leben wild und frei. Lässt sich von niemandem sagen, was sie tun oder lassen soll – vor allem nicht (mehr) von Männern. Doch das alles hat seinen Preis, wie Natalia Avelon jetzt im BILD-Podcast „May Way“ (kostenlos zu hören u.a. bei Spotify und bei Apple.) gesteht. Ihre rebellische Art hat übrigens eine ganz private Vorgeschichte. Sowohl Natalias Mutter als auch ihre Oma konnten ihren eigenen Träumen im Leben nicht nachgehen, weil ihre Männer etwas dagegen hatten. Lesen Sie auch GZSZ-Star hat eine Botschaft: Mariella Ahrens (55) zeigt sich nackt im „Playboy“ Die Schauspielerin sagt bei BILD, warum sie sich für das Magazin ausgezogen hat. Rania lebt in Italien auf der Straße: Job-Angebot für obdachlose DSDS-Sängerin Rania Zeriri war 2008 bei Dieter Bohlen, danach kam der Absturz. Wie es ihr jetzt geht. Avelon zu BILD: „Mein Opa war eifersüchtig als junger Mensch und wollte nicht, dass meine Oma loszieht und zum Beispiel in die Politik geht. Stattdessen hat sie sich um ihre drei Kinder gekümmert, hat den Haushalt gemacht und ist nicht ihrem Traum gefolgt.“ Ähnlich lief es bei Natalias Mutter. „Sie wollte Sozialpädagogik studieren, doch damals war mein Erzeuger (Avelons leiblicher Vater, Anm. d. Red.) dagegen. Weil auch er eifersüchtig war.“ 1980: Die kleine Natalia Avelon am Tag ihrer Taufe auf dem Schoß ihrer Mutter im polnischen Jawor Foto: Privat Das alles hat etwas mit Natalia Avelon gemacht: „Ich wollte nie der Meinung von jemand anderem folgen und mein Leben auch nicht an die Wünsche oder die Ge- und Verbote eines Partners anpassen. Ich wollte immer selbstbestimmt sein. Meinen eigenen Träumen folgen und mich nicht fremdsteuern lassen.“ Wildes, freie Leben. Konkret hieß das für Natalia Avelon: Sie emanzipierte sich schon sehr früh, tanzte, spielte Theater, wurde Schauspielerin – und tat eben nicht, was man früher einmal als „sicheres Leben für eine junge Frau“ betrachtete – also: früh heiraten, Kinder kriegen, versorgt sein. Avelon: „Ich habe meine Familienverhältnisse bei meiner Mutter und Oma beobachtet. Aber sie hatten nicht den Mut, ihre Träume zu leben. Und das hat mir nicht gefallen.“ Natalia Avelon: „Mal schauen, was der liebe Gott noch vorhat mit mir“ Avelon machte aus ihrem Liebesleben viele Jahre ein großes Geheimnis, wich Fragen aus und zeigte sich immer allein. Bis sie im Sommer 2024 den TV-Produzenten Otto Steiner (u.a. „LOL“) kennenlernte und sich in ihn verliebte. Über ihre neue Liebe sagt sie: „Er lebt in München und ist mein Zuhause. Ich liebe Kinder, habe mir immer eine Familie gewünscht. Mal schauen, was der liebe Gott noch vorhat mit mir. Ich bin für alles offen, auch für ein Baby.“ September 2024: Natalia Avelon und Otto Steiner zusammen beim Almauftrieb in der Käferschänke Foto: Getty Images Natalias Privatleben blieb all die Jahre auf der Strecke Ein Baby? Das sind bei der wilden Natalia (Durchbruch 2007 als Uschi Obermeier in „Das wilde Leben“) ganz neue Töne. Doch ihr ist durchaus bewusst, dass ihr Lebensstil durchaus seinen Preis hat. Avelon: „Mein Familienleben ist dadurch auf der Strecke geblieben: Ich bin 44, habe keine Kinder, bin nicht verheiratet.“ Zumindest DAS könnte ja durchaus bald passieren. „Ist noch alles offen. Aber zumindest eine weiße Hochzeit war nie mein Traum. Und Kinder – ja, ich liebe Kinder. Aber ich bin auch 44, da ist das nicht mehr so einfach.“ Nachfrage BILD: Und wenn doch noch ein Kind käme? Avelon: „Klar, ich wäre die glücklichste Mama der Welt. Sag niemals nie. Es ist nicht geplant, aber ich sauge alles im Leben auf und feiere die Feste, wie sie fallen.“

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